Erfahrungen mit Haßberg-Kliniken Haus Haßfurt Chirurgie, Bayern (2025)

Das Hassberg Klinikum ist ein kleines, überschaubares und super organisiertes Krankenhaus. Ich nahm 40km einfache Fahrt gerne auf mich, da ich vom ersten Gespräch bis hin zum Entlassungsgespräch mich bei Dr. Fritz, aber auch bei allen anderen Ärzten, sehr gut aufgehoben fühlte. Das Pflegepersonal ist sehr gut durchorganisiert, sehr menschlich und sehr freundlich und hilfsbereit. Auf alle ernährungstechnischen Belange wird prompt reagiert und das Möglichstes getan.Ein dickes Lob an die Küche. Das Essen war immer frisch gekocht und geschmackvoll. Ich möchte auch nicht Frau Schmitt von der Verwaltung/Patientenaufnahme vergessen. Sie hat mir mit ihrer ruhigen und menschlichen Art alle Angst und Bedenken genommen. Ich hoffe nicht, dass ich so schnell wieder ins Krankenhaus muß, wenn doch, dann nur diese Klinik.

Danke an Herrn Dr. Fritz für seine hervorragende Arbeit.
Danke an sein Ärzteteam. Immer ansprechbar, kompetent und überaus freundlich.
Danke an das Personal, zuvorkommend, hilfsbereit und freundlich.

Vor genau einem Jahr wurde ich in der Klinik zuerst ambulant aufgenommen, um wegen eines Karzinoms im Darm einen Port gelegt zu bekommen. Einige tage vorher wurde eine Biopsie durchgeführt und eine ct.
Dabei stellten die Ärzte fest, dass sich ein großer Abszess im Darm befand, der dann auch platzte. Es wurde eine not-op durchgeführt und meine Familie erhielt die info, dass ich das nicht überleben könne. Dank eines hervorragenden Ärzte- und Pflegeteams sowohl auf der intensiv- als auch auf station habe ich das nach 2 Wochen künstlichem Koma und 4-wöchigem Aufenthalt überlebt. Danj auch den srhr fürsorglichen Hostessen

Im Oktober letzten Jahres wurde ich mit dem Notarzt ins Haßfurter Krankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Da ich schon 2012 an der Galle in Haßfurt operiert wurde und in der Inneren Abteilung sehr zufrieden war, hatte ich bei der Einlieferung keine Bedenken, was sich als großer Fehler herausstellte.
Am darauffolgenden Tag wurde die notwendige MRT-Untersuchung vorgenommen. Die vorliegenden Symptome (konnte nicht mehr stehen, nicht sitzen, mein Fuß war taub, hatte sehr starke Schmerzen, waren kaum auszuhalten) und das Bildmaterial hätten schon da zu einer richtigen Diagnose des Radiologen führen müssen, was leider nicht geschah. Diagnose: kleiner Bandscheibenprolaps. Auf Grund dieser falschen Diagnose bekam ich neun tagelang sehr sehr viele Schmerzmittel, an meinen massiven Schmerzen änderte sich jedoch nichts. Frau Dr. Anton (Anästhesistin)wurde hinzugezogen, wegen der Medikation)sie war die Einzige, die erkannt hat, dass ich in eine Fachklinik Orthopädische/Neurochirurgische Klinik)müsste um eine spezielle Untersuchung (Einspritzung in die Nervenwurzeln) müsste. Ihr spreche ich meinen Dank für Ihre Fürsorge aus. Die sonst in dieser Abteilung sehr zu Wünschen übrig ließ.
Ich war mit den Nerven am Ende, nur Schmerzen, hoher Blutdruck, habe sehr oft geweint, fühlte mich sooooo hilflos und allein gelassen, diese Hilflosigkeit möchte ich nie mehr erleben, diese Zeit hat Spuren in meiner Seele hinterlassen. Nach sieben Tagen habe ich eindrücklich die Verlegung verlangt, was sich auch wieder schwierig gestaltete. Habe als Patient selber in sämtlichen Krankenhäusern angerufen und um Aufnahme gebeten. Nach neun Tagen wurde ich endlich in das Krankenhaus Werneck verlegt und wurde zwei Tage später operiert.Acht Tage massive Schmerzen und auch psychische massive Belastungen wären mir erspart geblieben, wenn ich nicht im Vertrauen auf Hilfe in das Haus Haßfurt gesetzt hätte. An den Folgen der Einquetschung des Nervs leide ich immer noch. Danke!

ich wurde ambulant am knie operiert.
war sehr zu frieden alle waren sehr freundlich
ich fühlte mich von Anfang bis zum ende sehr
gut betreut und informiert.
im op waren alle sehr nett und haben mir alles
sehr schön verständlich aufgeklärt.
so hatte ich keine angst mehr
ich kann nur sagen ich habe eine sehr gute Wahl
getroffen ,und würde jederzeit wieder mich im
hassfurter Krankenhaus operieren lassen.
ich müsste nicht mal nach der op
Schmerztabletten nehmen. übrigens
ich hatte einen
knorpelschaden. konnte nach 2 tagen schon wieder ohne Krücken gehen.
Gehe jederzeit wieder ins hassfurter Krankenhaus

Mein Vater ist aufgrud seines CT Befundes im Krankenhaus behalten worden und am nächsten Tag am Darm operiert. (Darmkrebs Stufe 2)
Nach der Operation verlief die Genesung sehr schleppend und trotz hoher Entzündungswerte (haben wir im Nachhinein erfahren) wurde er nach Hause entlassen. Nach drei Tagen wurde er mit Bauchfellentzündung mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert.
Die Versorgung dort war planlos und trotz insuffizienter Naht wurde nichts gemacht ...nur Antibiotika verabreicht die nicht anschlug.
Die Ärzte logen uns an, sprachen meist zwischen Tür und Angel und sagten jedes Mal etwas anderes und widersprachen sich ständig. Sie redeten nur etwas von aufpäppeln, da er so viel abgenommen hat und wollten ihm deshalb einen Zugang legen. Nachdem die Ärzte nicht fähig waren meinem Vater einen Zugang am Hals zu legen und an ihm ohne Teilnarkose herumgemetzgert hatten (so hatten es die Ärzte in Bamberg dann ausgedrückt als sie beide Halsseiten gesehen hatten) war das Vetrauen total erschüttert. Als wir ihn besuchten fanden wir ihm in seinem Bett im Gang vor dem Aufwachraum auf einem blutigem Kissen mit doppelt so dickem Hals und weinend. Wir hielten unserem Vater die Situation noch einmal vor Augen:
Abgesehen davon, dass es in den Zimmern dreckig war und gestunken hat, eine der Krankenschwestern meinem Vater mit einem Zuckerpatienten verwechselt hat unhd ihm Insulin spritzen wollte, sich irgendwelche Beutel lösten und das Bett meines Vaters schmutzig und nass war und sich niemand scherte, konnten wir keinen professionellen Umgang mit den Patienten feststellen auf dieser Station.
Wer schnell sterben will soll hierher kommen!
Wir haben ihn dann kurzerhand in die Tumorabteilung des Krankenhaus Bamberg verlegen lassen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Schon die Eingangstests waren unglaublich. Mein Vater war sofort wieder positiv gestimmt und war bereit weitere Eingriffe in diesem Krankenhaus über sich ergehen zu lassen.
Die Versorgung ist dort um Welten besser und die Ärzte sprachen mit uns und nahmen sich Zeit. Die Sauberkeit ist wie man es sich in einem KH erwartet und das Personal weiß was es tut. Er wurde sogar regelmäßig umgebettet damit er sich nicht wund liegt.
Mein Tipp - nicht nach Hassfurt!

Alles Sehr gut! Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt sowie super kompetent medizinisch betreut ! Durchgehend sehr freundliches Personal, Verpflegung war auch lecker!